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Maturitätsexamen

Der Maturitätsexamen, häufig Matura genannt, ist in vielen deutschsprachigen Ländern das Abschlussverfahren der allgemeinbildenden Oberstufe. Es dient in der Regel als allgemeine Hochschulreife und ermöglicht den Zugang zu Universitäten und Hochschulen. In der Schweiz, Liechtenstein und Österreich variiert der Aufbau je nach Kanton bzw. Bundesland; typisch umfasst er schriftliche Prüfungen in mehreren Fächergruppen, eine mündliche Prüfung sowie eine längere fachbezogene Arbeit oder Projekt (Maturaarbeit oder Facharbeit). Die Fächerwahl verbindet obligatorische Kernfächer mit einem Schwerpunktfach, oft in den Sprachen, Mathematik/Naturwissenschaften und einer Fachrichtung.

Es gibt verschiedene Matura-Formen: die allgemeine oder gymnasiale Matura sowie berufs- oder fachspezifische Maturitäten wie die

Die Prüfung wird von den zuständigen kantonalen oder bundesländerlichen Behörden organisiert. Das Abschlusszeugnis, die Maturität, bestätigt

Der Begriff Maturitätsexamen bezeichnet insgesamt den Abschluss der Sekundarstufe, der in bestimmten Ländern den Weg ins

Berufsmatura
bzw.
Fachmatura,
die
je
nach
Region
unterschiedliche
Zugangsberechtigungen
zu
Studiengängen
eröffnen.
In
der
Schweiz
unterscheidet
man
zudem
zwischen
der
gymnasialen
Matura
und
der
Fachmaturität;
in
Österreich
spricht
man
von
Reifeprüfung
bzw.
Matura;
Liechtenstein
führt
ein
vergleichbares
Abschlusszeugnis
ein.
das
bestandene
Examen
und
berechtigt
in
der
Regel
zum
Hochschulzugang;
bei
Nichtbestehen
sind
Repetitionsprüfungen
oder
Nachprüfungen
möglich.
Hochschulsystem
öffnet,
wobei
die
genauen
Anforderungen
landes-
oder
kantonsbezogen
variieren.