LungenkrebsScreening
Lungenkrebs-Screening bezeichnet das systematische Erkennen von Lungenkrebs in einem frühen Stadium bei Personen mit erhöhtem Risiko, bevor Symptome auftreten. Am häufigsten kommt dafür das Low-Dose-Computertomographie-Verfahren (LDCT) zum Einsatz, das eine geringe Strahlenbelastung im Vergleich zur diagnostischen CT bietet.
Zielgruppen variieren je nach Land, in vielen Programmen werden allerdings Personen im Alter von 50 bis 80
Empfohlen wird in vielen Leitlinien eine jährliche LDCT-Untersuchung. Vor dem Screening erfolgt eine individuelle Beurteilung des
Zu den potenziellen Vorteilen gehört eine Verringerung der Lungenkrebsmortalität durch frühere Erkennung und Behandlung. Zu den
Programmunterstützte Screenings erfordern Ressourcen, qualifiziertes Personal und klare Folgeuntersuchungswege. Die Empfehlungen variieren weltweit: In den USA
Abschließend wird betont, dass Screening kein Ersatz für Rauchstopp ist; Programme legen oft Wert auf präventionsorientierte