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Luftaufbereitungsgeräte

Luftaufbereitungsgeräte sind Systeme zur Behandlung von Druckluft oder Umgebungsluft, die deren Qualität für technische Prozesse sicherstellen. Ziel ist die Entfernung von Feststoffen, Flüssigkeiten und öligen Emulsionen sowie die Kontrolle von Feuchte, Temperatur und Druck, um Betriebssicherheit, Produktqualität und Wartungsintervalle zu gewährleisten.

Zu den typischen Bauteilen gehören Filtereinheiten (Partikelfilter, Coalescing-Filter), Trockner (Kühl- oder Trockenmittel-Trockner), Druckregler, Kondensatabscheider und Überwachungselemente

Gängige Luftaufbereitungsgeräte umfassen Drucklufttrockner (Kühl- oder Adsorptionstrockner), Öl- und Partikelfilter, Kondensatabscheider sowie Systeme zur Feuchte- und

Anwendungen finden sich in Industrie, Maschinenbau, Automatisierung, Gesundheitswesen, Elektronik sowie Lebensmittel- und Pharmaindustrie, wo definierte Feuchte-

Wartung umfasst regelmäßigen Filterwechsel, Austausch von Trockenmitteln, Überwachung des Taupunkts, Leckageprüfungen und ordnungsgemäße Kondensatentsorgung. Die Auslegung

wie
Taupunkt-
oder
Feuchtekontrollen.
Filter
entfernen
Feststoffe;
Coalescing-Filter
reduzieren
Wasser-
und
Ölnebel;
Trockner
senken
den
Drucktaupunkt,
um
Kondensation
zu
verhindern.
Temperaturregelung.
In
Bereichen
mit
Prozessluft
aus
Umgebungsluft
kommen
zusätzlich
Feuchtigkeitssensoren,
Befeuchter
oder
Kühlung
zum
Einsatz.
und
Reinheitsgrade
erforderlich
sind.
Die
Anforderungen
an
Luftqualität
werden
oft
nach
ISO
8573-1
definiert,
ergänzt
durch
Herstellerstandards
und
branchenspezifische
Normen.
berücksichtigt
Druck,
Volumenstrom,
Umgebungstemperatur
und
das
geforderte
Taupunktniveau
sowie
weitere
Betriebsbedingungen
und
Qualitätsanforderungen.