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Lesegeräte

Lesegeräte sind Geräte, die Informationen aus physischen Medien oder aus der Umgebung erfassen und in digitale Signale überführen. Sie dienen als Schnittstelle zwischen realen Objekten und Informationssystemen und sind in nahezu allen Bereichen der Datenerfassung verbreitet.

Zu den Haupttypen gehören optische Lesegeräte (Barcodescanner, OCR-Scanner), die mittels Licht Muster erkennen, magnetische Lesegeräte (Kartenleser

Anwendungen finden sich im Einzelhandel, in der Logistik und Lagerhaltung, in Bibliotheken und Institutsverwaltungen, bei Zutrittskontrollen,

Funktionsprinzip und Standards: Lesegeräte wandeln das gelesene Signal in digitale Daten um und kommunizieren über verschiedene

mit
Magnetstreifen)
sowie
Chipkartenleser,
die
auf
integrierte
Schaltungen
zugreifen,
und
RFID-/NFC-Lesegeräte,
die
kontaktlos
Daten
aus
Transpondern
ziehen.
Ergänzend
gibt
es
E-Book-Lesegeräte
und
Dokumentenscanner,
die
gedruckte
Texte
digitalisieren.
Bezahlprozessen
und
in
der
Industrieautomation.
E-Book-Lesegeräte
ermöglichen
das
Lesen
elektronischer
Texte
unterwegs
und
in
privaten
wie
professionellen
Kontexten.
In
Organisationen
werden
Lesegeräte
oft
mit
Netzwerken
und
Softwarelösungen
kombiniert,
um
Daten
effizient
zu
erfassen,
zu
speichern
und
zu
verarbeiten.
Standardschnittstellen.
Wichtige
Beispiele
sind
Barcodes
(EAN/UPC),
optische
Zeichenerkennung
(OCR),
sowie
Kartenstandards
wie
ISO/IEC
14443/15693
und
NFC-Standards.
Wichtige
Aspekte
sind
Lesereichweite,
Geschwindigkeit,
Genauigkeit
sowie
Umweltfaktoren
wie
Licht
oder
Metall.
Datenschutz
und
Sicherheit
sind
relevant,
insbesondere
bei
RFID/NFC,
wo
Verschlüsselung
und
Zugriffskontrollen
erforderlich
sind.