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Magnetstreifen

Magnetstreifen sind dünne, flexible Beschichtungen aus magnetisierbarem Material, die auf einem Trägermaterial wie Polyesterfolie aufgebracht sind. Sie speichern Daten durch magnetische Ausrichtung von Partikeln und werden in vielen Kartenanwendungen verwendet, etwa bei Kredit- und Debitkarten, Bankomatenkarten, Ausweisen und Zugangsberechtigungen. Die Daten lassen sich von Kartenlesern auslesen; in manchen Systemen können sie auch beschrieben werden.

Aufbau: Der Streifen besteht aus einer Trägerschicht, einer dünnen magnetischen Beschichtung mit feinen Partikeln in einer

Datenaufbau: Magnetstreifen enthalten mehrere Spuren; die verbreitete Konfiguration umfasst drei Spuren (Track 1, Track 2, Track

Verwendung und Sicherheit: Obwohl Chipkarten und kontaktlose Systeme zunehmen, bleiben Magnetstreifen in vielen Alt-Systemen und Rückfallszenarien

Relevanz heute: Magnetstreifen sind eine bewährte, wenngleich veraltete Speichermethode, die in bestimmten Anwendungen weiterhin eingesetzt wird.

Bindemittelmatrix
und
einer
Schutzschicht.
Hochwertige
Streifen
verwenden
Materialien
mit
erhöhter
Koerzitivität
zur
besseren
Beständigkeit
gegen
Demagnetisierung.
3).
Track
1
ist
alphanumerisch,
Track
2
numerisch;
Track
3
optional.
Die
Kodierung
folgt
standardisierten
Formaten,
vor
allem
ISO/IEC
7811;
Finanzkarten
nutzen
oft
Track
2
gemäß
ISO/IEC
7813.
Die
gespeicherten
Informationen
können
Kartennummer,
Gültigkeitsdatum
und
weitere
Felder
umfassen,
je
nach
Kartentyp
und
System.
verbreitet.
Streifen
können
durch
Demagnetisierung
oder
starke
Felder
beschädigt
werden.
Unbefugtes
Lesen
oder
Klonen
ist
ein
Sicherheitsproblem,
weshalb
sensible
Systeme
zunehmend
auf
sicherere
Technologien
setzen.