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Leseabschnitte

Leseabschnitte bezeichnet im Textwesen abgegrenzte Einheiten eines längeren Textes, die inhaltlich zusammenhängen und durch Überschriften, Absätze oder andere typografische Merkmale markiert sind. Sie dienen der Strukturierung von Informationen und erleichtern die Aufnahme, Analyse und Weiterverarbeitung des Textes. Die Länge eines Leseabschnitts variiert je nach Textsorte und Zielgruppe, von wenigen Sätzen bis zu mehreren Seiten.

Funktionen von Leseabschnitten liegen in der Trennung komplexer Inhalte in handhabbare Teile, der Unterstützung eines bestimmten

Typen und Einsatzbereiche: In Lehrbüchern, Fachartikeln und Zeitungen treten verschiedene Arten von Leseabschnitten auf, zum Beispiel

Beispiele: Ein Kapitel eines Biologie-Lehrbuchs kann in Bereiche wie Grundlagen der Ökologie und Populationsdynamik gegliedert sein;

Relationen: Leseabschnitte unterscheiden sich von Kapiteln durch in der Regel geringere Länge und dichter gefasste Themenschwerpunkte;

Siehe auch: Absatz, Abschnitt, Kapitel, Textstruktur.

Lesetempos
und
der
Ermöglichung
gezielter
Aufgabenstellungen
im
Unterricht.
Sie
helfen
beim
Verständnis,
indem
sie
Argumente,
Beispiele
oder
narrative
Wendungen
klar
voneinander
abgrenzen
und
thematische
Schwerpunkte
sichtbar
machen.
narrative
Abschnitte
in
erzählenden
Texten,
ex
positive
Abschnitte
in
Fachtexten
oder
argumentative
Abschnitte
in
Diskursen.
In
juristischen
oder
wissenschaftlichen
Texten
entsprechen
Leseabschnitten
oft
inhaltlich
zusammenhängenden
Teilen.
ein
Nachrichtenartikel
könnte
Abschnitte
mit
Überschriften
wie
Einleitung,
Hintergrund
und
Reaktionen
umfassen.
sie
sind
häufig
mit
Überschriften
versehen,
können
aber
auch
durch
thematische
Brüche
innerhalb
eines
Textes
markiert
sein.
In
der
Bildungsforschung
werden
Leseabschnitte
oft
verwendet,
um
Leseverstehen
zu
prüfen.