Lebenszykluslogik
Lebenszykluslogik bezeichnet die Gesamtheit der Regeln und Abläufe, die den Lebenszyklus eines Objekts, einer Komponente, eines Prozesses oder eines Systems steuern. Sie umfasst Zustände, Phasen, Übergänge und Ereignisse, die bestimmen, wann Ressourcen initialisiert, genutzt, freigegeben oder beendet werden.
Oft wird Lebenszykluslogik durch Zustandsmaschinen modelliert. Weitere Ansätze sind ereignisgesteuerte Architekturen, Lifecycle-Phasen in Frameworks oder Deployment-
In der Praxis findet man Lebenszykluslogik in vielen Bereichen: Objektlebenszyklen in Programmiersprachen, Komponenten- und UI-Lebenszyklen in
Gute Lebenszykluslogik erfordert klare Zustandsdefinitionen, deterministische Übergänge, Ressourcenmanagement und sauberes Aufräumen. Sie soll testsicher, wartbar und
Sie trägt zur Stabilität, Skalierbarkeit und Wartbarkeit von Systemen bei. Sie ist eng verwoben mit verwandten