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Lebensmittelverpackung

Lebensmittelverpackung bezeichnet alle Behältnisse, Umhüllungen und Begleitdokumente, die dazu dienen, Lebensmittel zu schützen, zu dosieren, zu transportieren, zu präsentieren, zu kennzeichnen und zu konservieren. Sie trennt das Lebensmittel physisch von der Außenwelt, beeinflusst Haltbarkeit, Qualität und Sicherheit.

Sie kann primäre Verpackung direkt um das Lebensmittel sein, sekundäre Verpackung um die Primärverpackung legen und

Lebensmittelkontaktmaterialien müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen. In der EU regeln Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 zu Materialien und

Im Hinblick auf Nachhaltigkeit zielt der Umgang mit Lebensmittelverpackungen auf Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling. Recyclingfähigkeit, Sortierbarkeit

tertiäre
Verpackung
dient
dem
Transport
und
der
Lagerung.
Materialien
reichen
von
Glas,
Metall,
Kunststoff,
Papier
und
Karton
bis
zu
Verbundstoffen
und
Mehrschichtfolien.
Sie
besitzen
Barriereeigenschaften
gegen
Luft,
Feuchtigkeit
und
Licht;
Verpackungssysteme
nutzen
Inertgase,
Vakuum
oder
Modifikationen
der
Atmosphäre,
um
Qualität
zu
erhalten.
Gegenständen
in
Kontakt
mit
Lebensmitteln
sowie
Verordnung
(EU)
Nr.
10/2011
über
Kunststoffmaterialien.
Nationale
Umsetzungen
und
ergänzende
Regelungen,
wie
das
Verpackungsgesetz
(VerpackG)
in
Deutschland,
betreffen
Kennzeichnung,
Rücknahme
und
Verwertung
von
Verpackungen.
und
Substitutionsmöglichkeiten
beeinflussen
das
End-of-Life-Verhalten.
In
Deutschland
regelt
das
Verpackungsgesetz
die
Rücknahme
und
Verwertung
von
Verpackungen;
das
Duale
System
(Green
Dot)
organisiert
Sammel-,
Rücknahme-
und
Verwertungsprozesse.