Laserlichtquellen
Eine Laserlichtquelle erzeugt Licht durch stimulierte Emission in einem Verstärkungsmedium, das sich in einem optischen Resonator befindet. Die resultierende Strahlung ist kohärent, stark gerichtet und nahezu monochromatisch.
Aufbau: Das Verstärkungsmedium kann Gas, Festkörper oder Halbleiter sein. Ein Pumpmechanismus (elektrisch, optisch) regt die Teilchen
Wichtige Typen umfassen Gaslaser (CO2, He-Ne), Festkörperlaser (Nd:YAG, Nd:YVO4), Halbleiter- oder Diodelaser, Farbstofflaser und Faserlaser. Diode-Pumped
Typische Eigenschaften umfassen enges Spektrum, hohe Kohärenz über lange Strecken und geringe Divergenz. Die Wellenlängen reichen
Anwendungsgebiete sind Materialbearbeitung (Schneiden, Schweißen), Medizintechnik (Augenoperationen, Gewebebehandlung), Spektroskopie, Lithografie, Telekommunikation (Faserkommunikation) sowie wissenschaftliche Forschung.
Sicherheit: Laserlichtquellen unterliegen Klassifikationen je nach Gefährdungspotenzial; Schutzmaßnahmen und Rechtsvorschriften sind zu beachten. Zukünftige Trends umfassen