Home

Labrumläsionen

Labrumläsionen, auch bekannt als Labrumschaden, bezieht sich auf Verletzungen des Labrums, eines knorpeligen Bandes, das die Gelenkpfanne des Hüft- oder Schultergelenks umgibt. Diese Verletzungen sind häufig und können durch direkte Traumata, Überlastung oder degenerative Prozesse entstehen. Im Schultergelenk ist das Labrum besonders anfällig, während Hüftlabrumläsionen seltener, aber dennoch relevant sind.

Die Schulter ist das häufigste betroffene Gelenk, wobei das Labrum hier als Stabilisator und Polster dient.

Die Diagnose erfolgt meist durch klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren wie eine MRT-Untersuchung. Differenzialdiagnosen können andere

Labrumläsionen erfordern eine individuelle Therapie und können langfristig zu chronischen Problemen führen, wenn sie nicht ausreichend

Ein
Labrumschaden
kann
durch
Sportverletzungen
wie
Schultertraumata,
repetitive
Bewegungen
oder
auch
durch
degenerative
Veränderungen
wie
Arthrose
entstehen.
Symptome
umfassen
Schmerzen,
besonders
bei
Bewegungen
wie
Abduktion
oder
Rotation,
sowie
ein
Gefühl
von
Instabilität
oder
"Ausrenken"
des
Schultergelenks.
Bei
Hüftlabrumläsionen
können
ähnliche
Beschwerden
auftreten,
oft
mit
Schmerzen
im
Hüftgelenk
oder
im
Leistenbereich.
Gelenkschäden
oder
Entzündungen
sein.
Die
Behandlung
hängt
von
der
Schwere
der
Läsion
ab:
Leichte
bis
mittlere
Schäden
werden
oft
konservativ
mit
Physiotherapie
und
Schmerzmanagement
behandelt.
Bei
schweren
oder
instabilen
Läsionen
kann
eine
operative
Reparatur
oder
Ersatz
des
Labrums
notwendig
sein.
behandelt
werden.
Frühzeitige
Diagnose
und
gezielte
Maßnahmen
sind
entscheidend,
um
die
Funktion
des
Gelenks
zu
erhalten.