Labrumläsionen
Labrumläsionen, auch bekannt als Labrumschaden, bezieht sich auf Verletzungen des Labrums, eines knorpeligen Bandes, das die Gelenkpfanne des Hüft- oder Schultergelenks umgibt. Diese Verletzungen sind häufig und können durch direkte Traumata, Überlastung oder degenerative Prozesse entstehen. Im Schultergelenk ist das Labrum besonders anfällig, während Hüftlabrumläsionen seltener, aber dennoch relevant sind.
Die Schulter ist das häufigste betroffene Gelenk, wobei das Labrum hier als Stabilisator und Polster dient.
Die Diagnose erfolgt meist durch klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren wie eine MRT-Untersuchung. Differenzialdiagnosen können andere
Labrumläsionen erfordern eine individuelle Therapie und können langfristig zu chronischen Problemen führen, wenn sie nicht ausreichend