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Lüftungsöffnungen

Lüftungsöffnungen sind Öffnungen in Wänden, Decken, Böden oder Dächern, die den Luftaustausch zwischen Innenraum und Außenwelt ermöglichen. Sie können als natürliche Lüftung wirken oder durch eine mechanische Anlage unterstützt werden. Zweck ist die Gewährleistung ausreichender Belüftung, Luftqualität, Feuchtigkeitsabführung und Wärmeabgabe in Gebäuden, Fahrzeugen oder technischen Anlagen.

Zu den typischen Formen gehören Wand- und Fensteröffnungen, Lüftungsgitter, Dachlüfter, Luftschächte, Luftbrücken sowie belüftete Bauteilöffnungen wie

Die Gestaltung von Lüftungsöffnungen berücksichtigt Ventilationsprinzipien wie Zuluft- und Abluftführung, Druckunterschiede zwischen Innen- und Außenraum sowie

Wartung und Betrieb erfordern regelmäßige Inspektion von Gehäusen, Dichtungen, Flügeln oder Schiebermechanismen sowie Reinigung von Filtern

Luftkanäle.
Öffnungen
können
fest
installiert
oder
verstellbar
sein
(Dreh-,
Klapp-
oder
Schiebervorrichtungen)
und
bestehen
oft
aus
Metall,
Kunststoff
oder
Holz.
Wetter-,
Wind-
und
Insektenschutz,
Staub-
und
Feuchtigkeitsschutz
sowie
Schallschutz
können
integriert
sein.
In
Bereichen
mit
Brandschutz
finden
sich
feuerbeständige
Dichtungen
oder
Brandschutzklappen.
den
Strömungswiderstand.
Ziel
ist
eine
ausreichende
Luftwechselrate
bei
minimalem
Energieverlust
und
ohne
Zugluft
oder
Lärm.
Die
Platzierung
beeinflusst
die
Wirksamkeit;
gute
Querlüftung
oder
gezielter
Luftstrom
verbessern
den
Austausch.
Öffnungen
sollten
frei
zugänglich
bleiben
und
nicht
durch
Möbel
oder
Bauteile
blockiert
werden.
oder
Gittern.
In
vielen
Ländern
regeln
Bauordnungen
Größe,
Lage,
Schutz
und
Brandschutzaspekte
von
Lüftungsöffnungen,
während
Normen
Hinweise
zu
Effizienz
und
Luftqualität
geben.