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Körperbehaarung

Körperbehaarung bezeichnet die Behaarung der Haut außerhalb des Kopfes. Sie umfasst feinere Vellushaare (Vellus- oder Flusenhaar) sowie gröbere, pigmentierte Terminalhaare. Die Verteilung und Intensität der Körperbehaarung ist genetisch festgelegt und verändert sich im Verlauf des Lebens, besonders während der Pubertät und durch hormonelle Einflüsse.

Vellushaare sind meist fein, kurz und hell, während Terminalhaare dicker, länger und pigmentiert sind. Typische Regionen

Der Haarzyklus besteht aus den Phasen Anagen (Wachstumsphase), Katagen (Übergangsphase) und Telogen (Ruhephase). Die Länge der

Funktionen der Körperbehaarung umfassen den mechanischen Schutz der Haut vor Reibung, eine Rolle bei der Wärmeregulierung

Änderungen der Behaarung können auf altersbedingte Prozesse, hormonelle Störungen oder medizinische Bedingungen wie Hirsutismus (übermäßige Behaarung

mit
Vellushaaren
sind
Arme,
Beine
und
der
Brustbereich,
während
Terminalhaare
in
Achselhöhlen,
Leistenbereich,
im
Schambereich,
am
Rücken
und
im
Gesicht
(bei
Männern
stärker)
vorkommen
können.
Die
genaue
Ausprägung
variiert
stark
zwischen
Individuen
und
Populationen.
Anagenphase
bestimmt,
wie
lang
ein
Haar
wird;
in
verschiedenen
Körperregionen
unterscheiden
sich
diese
Phasen
deutlich.
Hormone,
insbesondere
männliche
Androgene,
beeinflussen
Menge,
Verteilung
und
Länge
der
Terminalhaare;
auch
genetische
Faktoren
spielen
eine
Rolle.
durch
Luftzwischenraum
und
eine
sensorische
Funktion
über
Haarfollikel
und
nahegelegene
Nerven.
Zusätzlich
kann
Körperbehaarung
Hinweise
auf
hormonelle
Zustände
geben.
bei
Frauen)
oder
Haarausfall
hinweisen.
Behandlungs-
oder
Entfernungsoptionen
reichen
von
Shaving
bis
zu
medizinisch
betreuten
Therapien,
je
nach
Ursache
und
Wunsch.