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Konformitätsprüfungen

Konformitätsprüfungen bezeichnet Verfahren zur Feststellung, ob Produkte, Dienstleistungen, Organisationen oder Prozesse den festgelegten Anforderungen entsprechen. Ziel ist der Schutz von Gesundheit und Sicherheit, die Funktionsfähigkeit sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sowie vertraglicher Absprachen.

Im Europäischen Binnenmarkt erfolgt die Konformitätsbewertung oft im Zusammenhang mit der CE-Kennzeichnung. Hersteller wählen je nach

Zu den wesentlichen Schritten gehören die Identifikation der einschlägigen Rechtsvorschriften und Normen, eine Risikobewertung, das Erstellen

Wichtige Normen betreffen Prüf- und Kalibrierlabors (DIN EN ISO/IEC 17025) sowie Zertifizierungsstellen (DIN EN ISO/IEC 17065).

Konformitätsprüfungen fördern Transparenz, Vertrauen im Handel und Verbraucherschutz, erleichtern grenzüberschreitende Geschäfte und sichern Rechtskonformität. Risiken bestehen,

Produktgruppe
geeignete
Verfahren
aus,
das
Risikoprofil
und
die
einschlägigen
Normen.
Prüfungen
können
interne
Produktionskontrolle,
unabhängige
Prüf-
oder
Zertifizierungsverfahren
durch
benannte
Stellen
(Notified
Bodies)
oder
eine
Kombination
umfassen.
Dabei
können
Typprüfung,
Produkt-
und
Stichprobenprüfungen,
Inspektionen
und
die
Zertifizierung
des
Qualitätsmanagementsystems
anfallen.
technischer
Unterlagen,
die
Durchführung
der
erforderlichen
Prüfungen
und
die
Ausstellung
einer
EU-Konformitätserklärung
mit
dem
Anbringen
der
Kennzeichnung
am
Produkt.
Die
technische
Dokumentation
dient
der
Nachprüfung
und
muss
auf
Verlangen
vorgelegt
werden.
In
einigen
Branchen
kommen
zusätzlich
spezielle
Normen
oder
technische
Anforderungen
hinzu.
wenn
Prüfungen
nicht
unabhängig
erfolgen
oder
Anforderungen
unvollständig
sind.