Kleinstmoleküle
Kleinstmoleküle bezeichnet Moleküle mit vergleichsweise kleinem Molekulargewicht im Vergleich zu Makromolekülen wie Polymerketten. In der Praxis werden Moleküle mit einem Molgewicht von ca. weniger als 1000 bis 2000 Da oft als Kleinstmoleküle eingeordnet; die Grenze variiert je nach Fachgebiet. Typisch bestehen sie aus wenigen Atomen und zeigen überschaubare Strukturen, seien es lineare Kohlenwasserstoffe, zyklische Verbindungen oder funktionelle Gruppen.
Eigenschaften: Kleinstmoleküle können polar oder unpolar, aromatisch oder aliphatisch sein. Sie weisen in der Regel niedrigere
Entstehung und Verwendung: In der Chemie entstehen Kleinstmoleküle häufig als Endprodukte oder Zwischenstufen in Reaktionen. Sie
Beispiele und Analyse: Typische Kleinstmoleküle sind Wasser, Kohlendioxid, Methan, Methanol, Ethanol und Aceton. Die Identifizierung erfolgt
Bedeutung: Kleinstmoleküle bilden die Bausteine zahlreicher chemischer Prozesse und dienen als Trägerstoffe, Reagenzien, Lösungsmittel oder Monomere