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Kettenräder

Kettenräder sind Zahnräder mit Zähnen, die in einem Kettentrieb mit einer Kette gleicher Teilung zusammenarbeiten. Sie dienen der Übertragung von Drehmoment und Bewegung zwischen zwei Wellen und kommen in vielen Maschinen zum Einsatz, insbesondere in Fahrrädern, Motorrädern und Industrieanlagen.

In Fahrrädern treten Kettenräder vor allem in zwei Bereichen auf: als vordere Kettenräder am Kurbelarm (Front-Kettenräder)

Konstruktion und Geometrie: Die Zähne müssen zur verwendeten Kette passen, deren Teilung der gängige Standard 12,7

Materialien und Fertigung: Kettenräder bestehen typischerweise aus Stahl oder Aluminium. Bei hohen Belastungen kommen gehärtete Stähle

Größe, Kompatibilität und Wartung: Die Zähnezahl variiert je nach Einsatz; vordere Kettenräder liegen oft bei 34

und
als
hintere
Kettenräder
auf
Kassette
oder
Freilauf.
Die
Kette
greift
in
die
Zähne
ein
und
überträgt
die
Drehung
von
Kurbel-
auf
das
Antriebssystem.
Die
Übersetzung
ergibt
sich
aus
dem
Verhältnis
der
Zähnezahl
des
vorderen
Kettenrads
zur
Zähnezahl
des
hinteren
Kettenrads.
mm
beträgt
(1/2
Zoll).
Die
Profilform
der
Zähne
sorgt
für
eine
saubere
Einlage
der
Kette,
geringe
Verschleißraten
und
ruhigen
Lauf.
Die
Wahl
der
Zähnezahl
beeinflusst
Schaltgefühl,
Kettenschleiß
und
die
Übersetzung.
oder
beschichtete
Oberflächen
zum
Einsatz.
Herstellung
erfolgt
durch
Fräsen,
CNC-Bearbeitung
oder
Sägefräsen;
Oberflächenbehandlung
und
Wärmebehandlung
erhöhen
Lebensdauer
und
Verschleißfestigkeit.
bis
52
Zähnen,
hintere
Kassette
bei
etwa
11
bis
32
Zähnen.
Die
Kettenlänge
muss
das
Übersetzungsverhältnis
berücksichtigen.
Abgenutzte
Zähne
oder
Ketten
führen
zu
erhöhtem
Verschleiß
und
sollten
zeitnah
ersetzt
werden.