Kernelversionen
KernelVersionen bezeichnet die jeweilige Freigabe eines Betriebssystemkerns. Sie dient der Identifikation von Funktionen, Bugfixes, Sicherheitsupdates und der Kompatibilität mit Treibern, Bibliotheken und Anwendungen.
Bei Linux-Kernel-Versionen folgt das Release-Schema in der Regel der Form X.Y.Z, wobei X die Hauptversion, Y die
Andere Kernel-Familien verwenden eigene Schemata: Windows verwendet innerhalb des Windows NT-Kernels Versionsnummern wie 10.0.19045, während macOS
Warum KernelVersionen wichtig sind: Sie beeinflussen Kompatibilität von Treibern, Kernel-APIs, Kernel-Modulen und Backports. Updates können neue
Das aktuelle Kernel-Level lässt sich unter Linux mit uname -r oder uname -a ermitteln; Windows-Nutzer finden
Zusammenfassend bilden KernelVersionen den Bezugspunkt für Entwicklung, Wartung, Sicherheit und Kompatibilität des Kernels in einem Betriebssystem.