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Kabelsignale

Kabelsignale bezeichnet Signale, die über physische Kabel übertragen werden, um Informationen zwischen Geräten, Netzwerken oder Messsystemen zu übertragen. Sie umfassen elektrische Signale in Kupferkabeln, zum Beispiel Koaxialkabel und verdrillte Paare, sowie optische Signale in Glasfaserkabeln, die Licht verwenden.

Elektrische Kabelsignale nutzen Spannungen oder Ströme und werden moduliert, um Daten zu transportieren. In Koaxial- und

Optische Kabelsignale verwenden Lichtsignale in Glasfaserkabeln. Vorteile sind hohe Bandbreite, geringe Dämpfung über Entfernung und geringe

Standards und Beispiele: Kabel-TV-Netze nutzen Hybrid Fiber-Coax (HFC) mit DOCSIS; Ethernet über Kupfer entspricht IEEE 802.3;

Wichtige Aspekte der Signalintegrität sind Impedanzanpassung, Terminierung, Abschirmung und Reflektionen.

verdrillten-Paar-Kabeln
finden
sich
Anwendungen
wie
Rundfunk,
Telefonie
oder
Datentransport,
Ethernet
und
Breitbanddienste.
Typische
Modulationsformen
umfassen
analoge
Trägermodulation
oder
digitale
Codierung,
bei
der
Signale
in
Zeit
und
Frequenz
auf
dem
Kabel
abgebildet
werden.
Die
Signale
sind
anfällig
für
Dämpfung,
Verzerrung
und
Störungen
durch
Kupferleitungsverlängerungen,
Übersprechen
und
äußere
elektromagnetische
Einflüsse.
Anfälligkeit
für
elektromagnetische
Störungen.
Typische
Glasfaserarten
sind
Single-Mode-
und
Multimode-Fasern;
Daten
werden
mit
Modulationsformen
wie
NRZ,
PAM-4
oder
anspruchsvolleren
Techniken
übertragen.
Glasfasernetze
bilden
die
Grundlage
für
Telekommunikations-Backbones,
Internetzugänge
und
Datencenter.
DSL-
und
Fernmeldedienste
verwenden
ITU-T-Standards
wie
G.992.x;
Glasfasernetze
folgen
ITU-T-G.652/G.657
oder
IEEE-Standards
wie
802.3.