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Investorengesprächen

Investorengespräche bezeichnet formelle oder informelle Gespräche zwischen dem Management eines Unternehmens und potenziellen Investoren mit dem Ziel, Finanzierung zu sichern, strategische Partnerschaften zu prüfen oder Feedback zur Geschäftsentwicklung zu erhalten. Sie dienen oft dem Austausch von Informationen im Rahmen von Fundraising, später folgt häufig eine Due-Diligence-Phase.

Zu den typischen Teilnehmern gehören Gründerinnen und Gründer, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Finanzverantwortliche, ergänzt durch Vertreter

Eine gute Vorbereitung umfasst die Erstellung eines Pitch-Decks, einer kurzen Zusammenfassung, realistischer Finanzzahlen sowie einer klaren

In der Regel beginnt das Gespräch mit einer kurzen Einführung, gefolgt von der Präsentation der Kernpunkte

Nach dem Termin können sich Ergebnisse unterscheiden: Feedback, weitere Gespräche oder die Unterzeichnung eines Term Sheets.

von
Wagniskapital,
Business
Angels,
strategischen
Investoren
oder
institutionellen
Anlegern.
Die
Gespräche
können
eins
zu
eins
oder
in
kleineren
Gruppen
stattfinden
und
variieren
je
nach
Phase
des
Unternehmens
und
der
Größenordnung
der
geplanten
Finanzierung.
Darstellung
des
Geschäftsmodells,
des
Markts,
der
Wettbewerbssituation,
der
Meilensteine
und
der
vorgesehenen
Verwendung
der
Mittel.
Transparente
Risikobewertungen
und
eine
plausible
Finanzplanung
erhöhen
die
Glaubwürdigkeit.
und
einer
Fragerunde.
Wichtige
Themen
sind
Geschäftsmodell,
Marktgröße,
Traction,
Team,
Kapitalbedarf,
Bewertungsrahmen
und
potenzielle
Exit-Optionen.
Oft
folgt
eine
Due-Diligence-Phase,
in
der
weitere
Daten
geprüft
und
Konditionen
verhandelt
werden.
Wesentlich
ist
zudem
die
Wahrung
von
Vertraulichkeit,
der
Umgang
mit
Risiken
und
die
Einhaltung
relevanter
Vorschriften
bei
Investmentprozessen.