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Interpunktionszeichen

Interpunktionszeichen sind Symbole der Schriftsprache, die helfen, Sinn, Struktur und Lesefluss zu steuern. Sie gliedern Sätze, markieren Pausen und verdeutlichen Betonung oder Redeverhalten. Ihre Nutzung folgt orthografischen Regeln, die je nach Sprache, Stilrichtung und Medium variieren.

Zu den wichtigsten Interpunktionszeichen gehören der Punkt, das Fragezeichen, das Ausrufezeichen, das Komma, der Doppelpunkt, das

Der Punkt beendet Aussagesätze; Frage- und Ausrufezeichen schließen entsprechende Satzarten. Das Komma trennt Gliederungen, Haupt- und

Die konkrete Zeichennutzung wird von der Rechtschreibung und von Stilhandbüchern wie dem Duden festgelegt. Unterschiede ergeben

Interpunktionszeichen sind grundlegende Werkzeuge der schriftlichen Kommunikation und ermöglichen das präzise Verständnis von Sinn, Struktur und

Semikolon
und
die
Ellipse.
Ergänzend
dienen
Anführungszeichen,
Klammern,
Gedankenstrich,
Bindestrich
und
Apostroph
der
Kennzeichnung
direkter
Rede,
Einschübe,
Aufzählungen
oder
Wortbildungen.
In
der
deutschen
Typografie
verwendet
man
in
der
Regel
die
Anführungszeichen
in
der
üblichen
Form
mit
öffnenden
und
schließenden
Zeichen:
„
…
“.
Weitere
Varianten
treten
in
Fachtexten,
im
Französischen
oder
in
digitalen
Formaten
auf.
Nebensätze
und
dient
der
Klarheit.
Der
Doppelpunkt
leitet
Erklärungen,
Beispielslisten
oder
Zitate
ein;
das
Semikolon
markiert
eine
engere
Verbindung
zweier
Hauptsätze.
Die
Ellipse
kennzeichnet
Auslassungen
oder
Denkpausen.
Anführungszeichen
kennzeichnen
wörtliche
Rede
oder
Zitate;
Klammern
fügen
ergänzende
Hinweise
hinzu;
der
Gedankenstrich
setzt
Einschübe;
der
Bindestrich
verbindet
Wörter;
der
Apostroph
zeigt
Auslassungen
oder
Besitzverhältnisse
in
einigen
Lehnwörtern
an.
sich
je
nach
Medium
(Buch,
Zeitung,
Online-Text)
und
je
nach
gewähltem
Stil
(formell,
literarisch,
journalistisch).
Rede.