Interkonvertierung
Interkonvertierung bezeichnet einen reversiblen Übergang von einer Form, einem Zustand oder einer Darstellung in eine andere. Der Begriff wird in verschiedenen Fachgebieten verwendet, um Prozesse zu beschreiben, bei denen eine Oberflächenform oder Repräsentation in eine äquivalente oder funktionsäquivalente Form überführt werden kann, oft mit der Möglichkeit einer Rückumwandlung. Zentral ist die Frage, ob dabei Informationen, Funktionen oder Bedeutungen weitgehend erhalten bleiben und welche Bedingungen eine Rückverwandlung ermöglichen.
In der Chemie beschreibt Interkonvertierung die reversible Umwandlung chemischer Arten, etwa Isomerisierung, Tautomere Interconversion oder Rotamerien,
Zu den zentralen Eigenschaften gehören Reversibilität, Effizienz und die Beibehaltung relevanter Eigenschaften. Praktische Interkonvertierung erfordert Standards,