Home

IntercompanyKonten

IntercompanyKonten sind Hauptbuchkonten, die Transaktionen zwischen rechtlich eigenständigen Einheiten einer Unternehmensgruppe erfassen. Typische Beispiele sind Forderungen und Verbindlichkeiten aus intercompany Transaktionen, Darlehen, Kosten- und Leistungsabrechnungen sowie Transfers von Vermögenswerten oder Zahlungsmitteln zwischen Muttergesellschaft, Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen. Die Konten dienen der ordnungsgemäßen Abbildung der Geschäftsbeziehungen innerhalb der Gruppe, ohne den externen Geschäftspartnern gegenüberstehen zu müssen.

Der Zweck besteht darin, interne Geschäftsvorfälle sauber abzubilden, Kosten und Leistungen korrekt zuzuordnen sowie eine zeitnahe

Typische Abwicklung: Es wird ein standardisierter Kontenplan für Intercompany-Transaktionen eingerichtet, Buchungen erfolgen automatisiert im ERP-System, und

Herausforderungen: Timing-Differences, Währungsumrechnungen, Verrechnungspreise sowie steuerliche und regulatorische Anforderungen. Eine klare Dokumentation, Stammdatenpflege, Audit-Trails und Richtlinien

---

Abstimmung
der
Salden
zu
ermöglichen.
Intercompany
Konten
unterstützen
zudem
das
interne
Controlling,
das
Gruppenportfolio
und
die
Transferpreisgestaltung
durch
Transparenz
der
intra-gruppen
Transfers.
Sie
bilden
die
Basis
für
eine
transparente
Berichterstattung
innerhalb
der
Gruppe
und
erleichtern
die
spätere
Konsolidierung.
regelmäßige
Abstimmungen
zwischen
den
beteiligten
Einheiten
werden
durchgeführt.
Am
Monatsende
erfolgt
eine
Konsolidierung,
bei
der
Intercompany-Differenzen
eliminiert
werden,
um
Doppelbuchungen
in
der
Konzernberichterstattung
zu
vermeiden.
Netting-
oder
Settlement-Prozesse
helfen,
Salden
auszugleichen.
zur
Elimination
in
der
Konzernbilanz
sind
zentrale
Bestandteile
guter
Praxis.
Sicherung
der
Compliance
mit
IFRS/GAAP
und
eine
konsistente
Transferpreisgestaltung
stehen
im
Fokus.