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Interaktionsregeln

Interaktionsregeln bezeichnen Verhaltensnormen oder vertraglich festgelegte Vorgaben dafür, wie Personen oder Systeme miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Ziel ist, Kommunikation effizient, respektvoll und sicher zu gestalten. Sie betreffen sowohl menschliche Interaktionen als auch die Interaktion mit technischen Systemen.

Anwendungsbereiche umfassen persönliche Beziehungen, Arbeitsumfeld, Bildungseinrichtungen sowie digitale Umgebungen wie Foren, soziale Medien oder Softwareanwendungen. In

Zentrale Prinzipien umfassen Zustimmung und Autonomie, Respekt und Nichtdiskriminierung, Klarheit und Transparenz, Privatsphäre und Datenschutz, Sicherheit

Umsetzung erfolgt oft durch explizite Formulierungen wie Code of Conduct, Nutzungsbedingungen oder Etikette-Richtlinien, kann sich aber

Auswirkungen und Herausforderungen reichen von erleichterter Kooperation, reduzierten Konflikten und erhöhter Inklusivität bis hin zu Schwierigkeiten

digitalen
Kontexten
können
Interaktionsregeln
als
Verhaltenskodizes,
Community-Richtlinien,
Nutzungsbedingungen
oder
Designprinzipien
vorliegen.
und
Vermeidung
von
Schaden,
Barrierefreiheit,
Verantwortlichkeit
und
Rechenschaft
sowie
Moderation
und
fairen
Umgang.
auch
aus
sozialen
Normen
ergeben.
Die
Durchsetzung
erfolgt
durch
Moderation,
Melden
von
Verstößen,
technische
Maßnahmen
(z.
B.
Filter,
Zugriffsrechte)
und
soziale
Sanktionen.
bei
kulturellen
Unterschieden,
Durchsetzung,
sich
wandelnden
Technologien
und
der
Balance
zwischen
Meinungsfreiheit
und
Sicherheit.