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Innenrahmen

Innenrahmen bezeichnet allgemein einen inneren Rahmenbaustein, der innerhalb eines größeren Rahmens oder einer Baugruppe angeordnet ist. Er dient als Tragschicht oder Befestigungsebene für weitere Bauteile, Paneele, Glas oder Innenverkleidungen und kann Führungs- oder Dichtkanten bereitstellen. Oft erfüllt der Innenrahmen die Aufgabe, Innenräume vom äußeren Bauteil abzusetzen und so Aufbauhöhe, Dämmung oder Wartungsmöglichkeiten zu steuern.

Anwendungsgebiete umfassen Fenster- und Türsysteme, Möbel- und Innenausbau sowie Trennwände und Gehäuse im Maschinen- und Anlagenbau.

Konstruktion und Werkstoffe variieren je nach Anwendungsfall. Typische Materialien sind Holz, Aluminium, Stahl und Kunststoff. Innenrahmen

Im
Fenster-
oder
Türbereich
kann
der
Innenrahmen
als
innerer
Profilabschnitt
das
Flügel-
oder
Sprossenprofil
aufnehmen
und
den
Innenraum
gegenüber
dem
Wandaufbau
freistellen.
Im
Möbelbau
dient
er
als
stabiles
Gerüst
zur
Aufnahme
von
Paneelen,
Türen
oder
Glas.
In
Trennwänden
und
Gehäusen
übernimmt
der
Innenrahmen
die
Befestigung
von
Bauteilen,
sorgt
für
estable
Struktur
und
erleichtert
Montagen
oder
Wartung.
bestehen
üblicherweise
aus
Profilen
oder
gestuften
Rahmen,
die
verschraubt,
verklebt
oder
geklickt
verbunden
werden.
Dichtungen
und
Trennfugen
ermöglichen
Wärmeschutz,
Schallschutz
oder
Feuchtigkeitsabdichtung.
Die
Terminologie
kann
je
nach
Branche
leicht
variieren;
oft
wird
der
Begriff
im
Gegensatz
zum
Außenrahmen
verwendet,
der
äußere
Belastungen
und
Wetterschutz
übernimmt.