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Infotafeln

Infotafeln sind Informations- oder Hinweistafeln, die öffentlich an Orten installiert werden, um Besuchern, Passanten oder Nutzern sachliche Informationen bereitzustellen. Sie dienen der Orientierung, dem Verständnis von Orten und der Vermittlung von Regeln, Sicherheitshinweisen oder historischem Kontext. Man findet sie in Museen, Parks, Naturschutzgebieten, Bahnhöfen, Stadtzentren und Ausstellungen.

Inhaltlich umfassen Infotafeln typischerweise Überschriften, Fließtext, Abbildungen, Karten, Diagramme oder Piktogramme. Ergänzend werden oft QR-Codes, URLs

Design und Sprache sollten klar, knapp und sachlich sein. Wichtige Fakten sollten hervorgehoben werden; Schriftgröße, Zeilenlänge

Materialien und Wartung: Infotafeln bestehen aus wetterfesten Materialien wie Metall, Kunststoff oder Glas und sind für

Digitalisierung: Digitale Infotafeln nutzen Touchscreens, LEDs oder Projektionen und ermöglichen dynamische Inhalte, Suchfunktionen und Verknüpfungen zu

Historisch lassen sich Infotafeln in öffentliche Bekanntmachungen des 19. Jahrhunderts einordnen; im Laufe der Zeit entwickelten

oder
digitale
Tafeln
genutzt,
um
weiterführende
Informationen
bereitzustellen.
Ziel
ist
es,
Inhalte
verständlich,
neutral
und
leicht
zugänglich
zu
präsentieren.
und
Kontrast
sind
wichtig.
Übliche
Empfehlungen
sind
sans-serif-Schriften,
ausreichender
Zeilenabstand
und
guter
Kontrast.
Multilinguale
Texte
sowie
Barrierefreiheit
erhöhen
die
Zugänglichkeit;
taktile
Elemente
oder
Audioangebote
können
ergänzt
werden.
Innen-
oder
Außenbereiche
geeignet.
Regelmäßige
Überprüfung
auf
Aktualität,
Reinigung
und
Reparatur
gehört
zur
Qualitätssicherung.
Online-Informationen.
QR-Codes
führen
zu
weiterführenden
Inhalten
und
erfordern
Energieversorgung
sowie
Softwarepflege.
sie
sich
zu
Museumstafeln,
informativen
Strukturen
und
hybriden
Formaten,
die
analoge
und
digitale
Elemente
kombinieren.