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ITservicemanagementmethoden

ITservicemanagementmethoden bezeichnet Ansätze, Prozesse und Rahmenwerke zur Planung, Bereitstellung, dem Betrieb und der kontinuierlichen Verbesserung von IT-Diensten im Einklang mit den Geschäftsbedürfnissen. Ziel ist die Wertschöpfung durch zuverlässige, verfügbare und kosteneffiziente IT.

Zentrale Rahmenwerke und Standards sind ITIL, ISO/IEC 20000, COBIT und MOF. ITIL bietet eine Sammlung bewährter

Typische Prozesse und Praktiken umfassen Incident Management, Problem Management, Change Management, Release and Deployment Management, Service

Umsetzung und Nutzen bestehen darin, IT-Serviceleistungen an den Geschäftszielen auszurichten, Transparenz zu schaffen, Kostenkontrolle zu ermöglichen

Durch kontinuierliche Verbesserung, Audits und Zertifizierungen können Organisationen Servicequalität steigern, Risiken senken und Compliance sicherstellen.

Praktiken
für
das
Service-Management;
ISO/IEC
20000
definiert
einen
international
anerkannten
Standard
für
IT-Service-Management-Systeme;
COBIT
fokussiert
Governance
und
Kontrolle
der
IT.
Neuere
Ansätze
wie
VeriSM
und
SIAM
ergänzen
die
Sichtweisen
auf
Wertschöpfung
und
Service-Integration.
ITIL
4
betont
das
Service
Value
System,
Leitprinzipien
und
Praktiken
statt
isolierter
Prozesse
und
richtet
sich
stärker
auf
Wertschöpfung
und
Zusammenarbeit
aus.
Request
Fulfillment,
Service-Level-Management
sowie
Asset-
und
Configuration-Management.
Ergänzt
werden
diese
durch
Capacity-,
Availability-
und
IT-Continuity-Management
sowie
Knowledge
Management.
Diese
Praktiken
ermöglichen
zeitnahe
Reaktionen
auf
Störungen,
effektive
Veränderungssteuerung,
kontinuierliche
Verbesserung
der
Servicequalität
und
Transparenz
gegenüber
dem
Geschäft.
und
Kundenzufriedenheit
zu
erhöhen.
Die
Einführung
erfolgt
meist
schrittweise
mit
Rollen
wie
Service
Manager,
Prozessverantwortlicher,
Change
Manager
und
Service
Desk.
Modernes
ITSM
integriert
auch
DevOps,
Agile
und
Lean-Praktiken,
um
Geschwindigkeit,
Feedbackschlaufen
und
iterative
Verbesserung
zu
fördern.