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Hybridebene

Hybridebene ist kein standardisierter Begriff in der Mathematik, sondern ein informal verwendeter Sammelbegriff für zweidimensionale geometrische Objekte, die Eigenschaften zweier Ebenen vereinen oder deren Darstellung in zwei verschiedenen Modellen wechselt. Es existiert keine universell gültige Definition; unterschiedliche Fachdisziplinen verwenden den Begriff entsprechend ihren Kontexten.

Eine häufige Interpretation ist die piecewise plane, eine Fläche, die aus zwei oder mehr planer Patchen besteht,

Eine weitere Interpretation beschreibt eine modellübergreifende hybride Darstellung: eine Oberfläche, die in zwei unterschiedlichen Koordinatensystemen oder

Eigenschaften: Typischerweise zweidimensional; je nach Verknüpfungsart flach oder geknickt; Krümmung und Stetigkeit hängen von der Verbindung

Beispiele: Eine Fläche, die aus zwei Halb-Ebenen in R^3 besteht, die an einer gemeinsamen Linie Anschluss finden;

Anwendungen: Lehr- und Anschauungsmittel in der Geometrie, Computergrafik, Geomodeling, Finite-Elemente-Simulationen zur Modellierung von piecewise-flachen Oberflächen.

Historischer Hinweis: Der Begriff ist nicht standardisiert; in Fachartikeln findet man ihn selten. See also: Ebene,

die
längs
einer
gemeinsamen
Kante
zusammengefügt
sind.
Das
resultierende
Objekt
ist
zweidimensional,
aber
im
Allgemeinen
keine
einzige
Ebene;
es
besitzt
eine
Kante
bzw.
eine
Knickstelle
und
kann
unterschiedliche
Glattheiten
aufweisen.
Geometrie-Modellen
als
Ebene
erscheint.
Der
Hybridcharakter
ergibt
sich
aus
der
Verbindung
zweier
Ebenen
durch
eine
Übergangszone
oder
durch
wechselnde
Bedingungen.
ab;
nicht
notwendigerweise
differenzierbar
entlang
der
Verbindungsfläche.
ein
Übergangsmodell,
in
dem
in
einem
Bereich
z
=
0
gilt
und
in
einem
benachbarten
Bereich
z
=
f(x,
y).
Piecewise
Surface,
Polyeder.