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Holzböden

Holzböden sind Bodenbeläge aus Holz. Sie lassen sich in Massivholz, das durchgehend aus Vollholz besteht, und in Holzwerkböden (Echtholz- oder Mehrschichtböden) mit einer Holznutzschicht auf Träger aufteilen. Holzböden vermitteln natürliche Wärme und sind in vielen Holzarten, Oberflächen und Formaten erhältlich.

Konstruktionsarten: Massivholz hat eine durchgehende Holzlage und kann oft abgeschliffen werden. Mehrschichtböden bestehen aus mehreren Lagen,

Oberflächen: Oberflächen variieren je nach Behandlung; geölt, gewachst, lackiert oder naturbelassen. Geölte Oberflächen benötigen regelmäßige Pflege,

Vorteile und Nachteile: Vorteile sind warme Haptik, Langlebigkeit bei richtiger Pflege und Renovierbarkeit, besonders bei Massivholz.

Installation und Wartung: Holzböden benötigen einen geeigneten Unterboden, Akklimatisierung der Dielen im Raum und eine passende

Nachhaltigkeit: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff; Zertifizierungen wie FSC oder PEFC sichern verantwortungsbewusste Waldbewirtschaftung. Durch Langlebigkeit

meist
mit
einer
dünnen
Echtholznutzschicht,
und
sind
formstabiler.
Verlegearten
reichen
von
Kleben
und
Schrauben
bis
zu
Klick-Systemen
oder
loser
Verlegung.
lackierte
sind
robuster,
lassen
sich
aber
schwerer
erneuern.
Renovierbarkeit
hängt
von
der
Dicke
der
Nutzschicht
ab.
Nachteile
sind
höhere
Kosten,
Pflegeaufwand
und
Feuchtigkeitsempfindlichkeit.
Mehrlagige
Böden
bieten
bessere
Stabilität
in
Feuchtigkeitsbereichen,
bleiben
aber
oft
teurer
als
Laminat.
Unterkonstruktion
je
nach
Verlegesystem.
Verlegt
wird
geklebt,
geklickt
oder
lose.
Pflege
umfasst
Staubwischen,
Vermeidung
stehender
Feuchtigkeit,
Möbelgleiter
und
gelegentliche
Auffrischung
der
Oberfläche.
und
Renovierbarkeit
kann
die
Ökobilanz
positiv
ausfallen,
sofern
Transport-
und
Herstellungsbelastungen
berücksichtigt
werden.