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Hartweizengrieß

Hartweizengrieß, auch Hartweizensemolina genannt, ist ein Grießprodukt aus Hartweizen (Triticum durum). Es entsteht, indem die Hartweizenkörner grob gemahlen und durch Sieben in grobe Körner getrennt werden. Aufgrund des hohen Proteingehalts und der harten Endosperme besitzt Hartweizengrieß eine charakteristische gelbliche Farbe und eine grobere Körnung als feinerer Weizengrieß.

Verwendung und Zubereitung: In der deutschen und österreichischen Küche dient Hartweizengrieß vor allem als Zutat für

Eigenschaften: Hartweizengrieß zeichnet sich durch eine festere Struktur und eine gute Formstabilität aus, wodurch er beim

Lagerung und Herkunft: Hartweizengrieß sollte trocken, kühl und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Er stammt traditionell aus Regionen,

Süßspeisen
und
herzhafte
Gerichte.
Typische
Anwendungen
sind
Grießsuppe,
Grießbrei
(Grießpudding),
Grießknödel
und
Grießauflauf.
In
der
Pasta-Herstellung
dient
Hartweizengrieß
als
Grundzutat
für
Teige,
die
beim
Kochen
ihre
Form
behalten;
in
mediterranen
Küchen
wird
Semola
di
grano
duro
aus
Hartweizen
für
Pasta
verwendet.
Kochen
nicht
zu
sehr
zerfällt.
Wegen
des
hohen
Glutengehalts
ist
er
glutenhaltig
und
daher
nicht
geeignet
für
Menschen
mit
Zöliakie
oder
Glutenunverträglichkeit.
in
denen
Durum-Hartweizen
angebaut
wird,
und
spielt
eine
zentrale
Rolle
in
süßen
und
herzhaften
Gerichten
der
Mittelmeerraum-
und
europäischen
Küche.