HardwareFehlertoleranz
Hardware-Fehlertoleranz bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, auch bei Ausfällen einzelner Komponenten funktionsfähig zu bleiben oder schnell wieder betriebsbereit zu sein. Sie zielt auf hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Betriebssicherheit kritischer Anwendungen ab.
Zu den zentralen Mitteln gehören Redundanz und Fehlersicherung. Auf Hardwareebene werden Dual- oder Triple Modular Redundancy,
Architekturprinzipien umfassen Modularität, klare Isolierung von Fehlerquellen, robuste Firmware und Diagnosefunktionen. Im Kontext von RAS (Reliability,
Anwendungen finden sich in Rechenzentren, Speichersystemen, Telekommunikation, Luftfahrt, Automotive und Industrieanlagen. Typische Kennzahlen sind MTBF, MTTR
Zukünftige Entwicklungen umfassen verbesserte integrierte Zuverlässigkeitsfunktionen in Chips, robuste Speichertechnologien mit Fehlerresistenz und verteilte Systeme mit
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