Paritätsprüfungen
Paritätsprüfungen sind ein grundlegendes Konzept in der Datenübertragung und der Fehlererkennung in der Informatik. Sie dienen dazu, die Integrität von Datenströmen zu gewährleisten, indem sie die korrekte Übertragung von Informationen über Netzwerke oder Speichermedien sichern. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort *paritas* (Gleichheit) ab und bezieht sich auf die Verwendung zusätzlicher Bits, um Fehler in der Datenübertragung zu detektieren.
Die einfachste Form der Paritätsprüfung ist die Einfachparität. Dabei wird ein zusätzliches Paritätsbit zu jedem Byte
Eine erweiterte Methode ist die Zweierparität, die mehrere Bits nutzt, um die Fehlererkennung zu verbessern. Hier
Paritätsprüfungen werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, etwa in der Kommunikationstechnik, bei der Speicherung von Daten auf