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Geschwindigkeitseinstellung

Geschwindigkeitseinstellung bezeichnet in der Technik die Festlegung der gewünschten Geschwindigkeit eines Systems oder Antriebs. Sie spielt eine zentrale Rolle in Motoren, Förderanlagen, Werkzeugmaschinen und Fahrzeugen.

In Regelkreisen dient sie als Sollwert. Der Istwert der Geschwindigkeit wird gemessen, der Regler (z. B. PID)

Technisch wird Geschwindigkeitseinstellung häufig durch Frequenzumrichter oder Servoantriebe realisiert. Frequenzumrichter regeln die Drehzahl asynchroner oder Synchronmotoren,

Anwendungsbeispiele umfassen Förderbänder, Bearbeitungs- und Verpackungsmaschinen sowie Verkehrssysteme, in denen die Geschwindigkeit präzise gesteuert wird.

Die Gestaltung der Geschwindigkeitseinstellung richtet sich nach Anforderungen an Dynamik, Genauigkeit und Energieeffizienz. Sie unterliegt Normen

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berechnet
daraus
eine
Stellgröße,
die
der
Antrieb
umsetzt.
Die
Geschwindigkeitseinstellung
kann
manuell
über
eine
Bedienoberfläche
erfolgen
oder
automatisiert
über
eine
Prozesssteuerung.
Servoantriebe
übernehmen
auch
Drehmomentregelung.
Die
Eingabe
erfolgt
über
Potentiometer,
digitale
Eingänge,
HMI
oder
SPS;
Sicherheits-
und
Schutzfunktionen
wie
Begrenzungen,
Not-Aus
und
erforderliche
Trägheitsbedarf
müssen
berücksichtigt
werden.
und
Sicherheitsanforderungen,
etwa
im
Bereich
der
Antriebstechnik
sowie
EMC-Vorgaben.