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Gemüseabfälle

Gemüseabfälle bezeichnet in der Regel die Reste, die bei der Erzeugung, Verarbeitung oder dem Verzehr von Gemüse anfallen. Dazu gehören Schalen, Stiele, Abschnitte, Schnittreste sowie verdorbene oder unverbrauchte Ware. In vielen Haushalten zählen sie zu den organischen Abfällen, die separat gesammelt werden können.

Umweltrelevanz und Kreislaufwirtschaft: Wenn Gemüseabfälle ordnungsgemäß gesammelt und einer Behandlung zugeführt werden, lässt sich der Nährstoffkreislauf

Verwertung und Entsorgung: In vielen Kommunen wird Gemüseabfall dem Bioabfall oder der Grünen Tonne zugeführt und

Praxis-Tipps: Trenne Gemüseabfälle vom Restmüll und entsorge sie zeitnah in den vorgesehenen Behälter. Spüle grobe Rückstände

schließen.
Durch
Kompostierung
entsteht
Dünger
für
Böden,
und
durch
anaerobe
Vergärung
wird
Biogas
erzeugt,
aus
dem
Energie
gewonnen
werden
kann.
Werden
entsprechende
Sammelsysteme
ignoriert
oder
der
Abfall
getrennt
falsch
entsorgt,
tragen
feuchte
organische
Stoffe
zu
erhöhten
Treibhausgasemissionen
bei.
dort
kompostiert
oder
in
Biogasanlagen
genutzt.
Zu
Hause
kann
Gemüseabfall
ebenfalls
kompostiert
werden,
sofern
er
frei
von
Schadstoffen,
Plastikfolien
oder
tierischen
Bestandteilen
ist.
Wichtig
ist,
persönliche
Hygiene
und
das
Vermeiden
von
Verunreinigungen
mit
Metall,
Kunststoff
oder
Fett.
ab,
um
Gerüche
zu
verringern.
Lagere
frische
Abfälle
kühl
oder
kühle
sie
kurz
vor
der
Entsorgung,
um
den
Zersetzungsprozess
zu
verlangsamen.
Für
die
Kompostierung
zuhause
eignet
sich
eine
Mischung
aus
feinen
Gemüseresten,
etwas
trockenem
Material
wie
Zweige
oder
Laub
und
ausreichend
Luft.