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Geldzahlung

Geldzahlung, auch Bargeldzahlung, bezeichnet die Erbringung eines Geldbetrags durch Übergabe von Bargeld, üblicherweise Münzen und Banknoten, an den Gläubiger. In Verträgen kann sie als Zahlungsmittel festgelegt werden; gesetzliche Vorgaben machen Bargeld in vielen Ländern zum anerkannten Zahlungsmittel.

Zu den Vorteilen der Geldzahlung gehören eine unmittelbare Abwicklung ohne Zwischeninstanzen sowie der Verzicht auf Zahlungsdienstleister

Rechtlich gilt Bargeld in vielen Rechtsordnungen als gesetzliches Zahlungsmittel, das grundsätzlich akzeptiert werden muss, sofern keine

Geldzahlungen konkurrieren mit elektronischen Formen des Zahlungsverkehrs wie Kartenzahlung, Überweisung, Lastschrift oder mobilen Bezahlsystemen. Trotz des

oder
Gebühren.
Sie
bietet
in
bestimmten
Kontexten
auch
eine
größere
Zugänglichkeit,
insbesondere
dort,
wo
elektronischer
Zahlungsverkehr
nicht
zuverlässig
verfügbar
ist,
oder
wenn
Anonymität
gewünscht
wird.
Nachteile
sind
das
Risikoprofil
von
Verlust
oder
Diebstahl,
Fälschungsgefahr,
logistische
Kosten
der
Bargeldführung
und
eine
fehlende
digitale
Rückverfolgbarkeit.
vertragliche
Vereinbarung
oder
gesetzliche
Einschränkungen
bestehen.
In
der
Praxis
können
Händler
Barzahlungen
aus
Sicherheits-
oder
organisatorischen
Gründen
begrenzen
oder
Gebühren
erheben,
sofern
dies
rechtlich
zulässig
ist.
wachsenden
Anteils
digitaler
Bezahlungen
bleibt
Bargeld
insbesondere
dort
bedeutsam,
wo
kein
oder
eingeschränkter
Zugang
zu
digitalen
Zahlungsmethoden
besteht
oder
Privatsphäre
und
Unmittelbarkeit
geschätzt
werden.