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Gehaltsstufen

Gehaltsstufen bezeichnet die Stufen innerhalb einer Gehaltsskala, die im Rahmen von Tarifverträgen festgelegt sind. Sie bestimmen die Höhe des Grundgehalts und gehören oft zu Gehalts- oder Entgeltgruppen, die in der Regel im öffentlichen Dienst oder in Unternehmen gelten, die Tarifverträge anwenden. Gehaltsstufen strukturieren somit die Bezahlung vergleichbarer Tätigkeiten.

Aufbau und Funktionsweise: In jeder Gehaltsgruppe gibt es mehrere Stufen, häufig 5 oder 6. Jede Stufe hat

Anwendung in Deutschland: Im öffentlichen Dienst werden oft Entgeltgruppen und Stufen verwendet (zum Beispiel im TVöD

Zweck und Vorteile: Gehaltsstufen fördern Transparenz, Vergleichbarkeit und Planungssicherheit. Sie spiegeln Qualifikation, Verantwortung und Erfahrung wider

Unterschiede und Grenzen: Die konkrete Ausgestaltung variiert je Tarifvertrag, Branche und Land. Unterschiede betreffen Anzahl der

Fazit: Gehaltsstufen sind ein zentrales Instrument zur standardisierten Bezahlung in vielen Tarifverträgen. Sie ermöglichen eine nachvollziehbare

eine
festgelegte
Vergütung.
Der
Aufstieg
in
eine
höhere
Stufe
erfolgt
meist
automatisch
nach
festgelegten
Dienstzeiten
(Stufenzeit).
Ein
Stufenwechsel
bedeutet
in
der
Regel
eine
Gehaltssteigerung,
ohne
dass
dafür
eine
neue
Position
nötig
ist.
oder
TV-L).
Ein
Mitarbeiter
beginnt
in
der
Stufe
1
der
jeweiligen
Gruppe
und
steigt
nach
Ablauf
der
Stufenzeit
in
die
folgenden
Stufen
auf.
Je
nach
Tätigkeit
können
zusätzlich
Beförderungen
oder
Wechsel
der
Gehaltsgruppe
zu
einer
weiteren
Gehaltssteigerung
führen.
und
ermöglichen
eine
klare
Karriereentwicklung
innerhalb
einer
Gehaltsstruktur.
Stufen,
Zeitabstände,
Zuschläge
und
zusätzliche
Leistungen.
In
manchen
Bereichen
existieren
auch
andere
Modelle
wie
Gehaltsgruppen
ohne
Stufen.
Entwicklung
des
Entgelts
über
Zeit
und
Qualifikation
hinweg.