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Fördermittelchecks

Fördermittelchecks sind Beratungsprozesse, die darauf abzielen, systematisch Fördermöglichkeiten öffentlicher Mittel für ein Vorhaben oder eine Investition zu identifizieren und zu bewerten. Ziel ist es, potenzielle Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, Bürgschaften sowie steuerliche Anreize zu erfassen, deren Voraussetzungen zu prüfen und die Finanzierungsplanung zu optimieren.

Typischer Inhalt und Ablauf eines Fördermittelchecks umfassen die Beschreibung des Vorhabens (Branche, Standort, Kosten, Zeitplan, Rechtsform),

Anwendungsbereiche umfassen kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen sowie kommunale Projekte. Fördermittelchecks werden von

Wichtige Hinweise: Ein Fördermittelcheck schafft keine Förderzusage, sondern eine fundierte Grundlage für Entscheidungen. Die tatsächliche Förderung

die
Prüfung
der
Förderfähigkeit
auf
Bundes-,
Länder-
und
EU-Ebene
sowie
die
Ermittlung
realistischer
Förderquoten
und
Förderarten.
Anschließend
erfolgt
eine
kompakte
Förderlandschaft
mit
konkreten
Empfehlungen,
einem
Förderplan
inklusive
Prioritäten,
Fristen
und
einer
zusammengefassten
Dokumentenliste.
Gegegebenenfalls
werden
Hilfestellungen
bei
der
Antragstellung
angeboten
oder
Begleitung
während
des
Antragsprozesses
angeboten.
verschiedenen
Akteuren
angeboten,
etwa
Industrie-
und
Handelskammern,
Handwerkskammern,
Bundes-
bzw.
Landesbehörden,
regionalen
Entwicklungsbanken
sowie
spezialisierten
Beratungsunternehmen
oder
kommunalen
Stellen.
hängt
von
der
Antragsqualität,
der
Priorität
des
Programms
und
der
Verfügbarkeit
von
Mitteln
ab.
Rechtliche
und
administrative
Anforderungen
müssen
im
jeweiligen
Programmkontext
erfüllt
werden,
und
Fristen
sind
genau
einzuhalten.