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Funktionsrückgaben

Funktionsrückgaben bezeichnet den Wert, den eine Funktion dem Aufrufer nach Abschluss ihrer Ausführung zurückgibt. Der Rückgabewert ermöglicht es dem Aufrufer, das Ergebnis der Funktion weiterzuverwenden. Neben Nebenwirkungen kann eine Funktion auch Werte liefern oder rein zur Durchführung dienen.

In vielen Sprachen wird der Typ des Rückgabewerts in der Signatur festgelegt. Statisch typisierte Sprachen wie

Mehrere Rückgabewerte sind üblich: Tupel oder Structs liefern mehrere Werte, während in C der Mehrwert meist

Rückgabe versus Fehlerbehandlung: Einige Programme signalisieren Fehler über den Rückgabewert, andere über Ausnahmen. Gute APIs trennen

Beispiele: Python: def add(a, b): return a + b. C: int add(int a, int b) { return a +

Best Practices: Verwenden Sie klare Signaturen, konsistentes Verhalten und ausreichende Dokumentation der Rückgabe. Vermeiden Sie unerwartete

Java
oder
C
geben
den
Rückgabetyp
vor;
dynamisch
typisierte
Sprachen
wie
Python
bestimmen
den
Typ
zur
Laufzeit.
Manche
Sprachen
unterstützen
optionale
Rückgaben
oder
spezielle
Werte
wie
None/Nil/Null,
um
das
Fehlen
eines
Werts
zu
signalisieren.
über
Zeiger
oder
Strukturen
erfolgt.
In
anderen
Sprachen
lassen
sich
Werte
zusammen
in
einem
Objekt
zurückgeben,
oder
man
nutzt
separate
Ausgabeargumente.
Werte
von
Fehlerzuständen
oder
verwenden
einen
Result-
bzw.
Optional-Typ,
der
beides
kapselt.
b;
}.
Java:
Optional<Integer>
r
=
Optional.of(3).
Nullwerte
in
Funktionen,
die
einen
Wert
liefern
sollen,
und
testen
Sie
Grenzfälle
sorgfältig.