FrameBindungen
FrameBindungen bezeichnen eine Gruppe von Verbindungstechniken im Rahmen- bzw. Montagesystem, bei der Bauteile durch einen rahmenartigen Aufbau befestigt werden. Ziel ist eine stabile, wieder lösbare Verbindung, die eine einfache Anpassung, Demontage und Wiederverwendung des Systems ermöglicht. Typische Merkmale sind modulare Rahmenprofile, passgenaue Inserts und Befestigungselemente wie Schrauben, Bolzen oder Klemmen, die sich ohne spezielles Werkzeug lösen lassen.
Anwendungsbereiche umfassen den Maschinen- und Anlagenbau, modulare Möbel- und Schaltschrankkonstruktionen, Robotik sowie Bau- und Leichtbaukonstruktionen, in
Zu den verbreiteten Ausprägungen gehören T-Nut-Verbindungen in Profilrahmen, Flanschverbindungen, Steck- oder Klicksysteme sowie Schraub- oder Klemmlösungen,
Materialien reichen von Stahl über Aluminium bis hin zu Verbundwerkstoffen; Oberflächenbehandlungen wie Verzinkung, Eloxierung oder Pulverbeschichtung
Vorteile von FrameBindungen sind hohe Modulabilität, gute Steifigkeit des Rahmens, einfache Demontage und Wiederverwendung. Nachteile können
Siehe auch: Modulare Rahmenbausysteme, Verbindungstechnik, Befestigungstechnik.