Home

Filtertypen

Filtertypen bezeichnet eine Gruppe von Vorrichtungen und Konzepten zur Entfernung unerwünschter Bestandteile aus einem Medium oder Signal. Sie werden in der Wasser- und Gasaufbereitung, der Lebensmittel- und chemischen Industrie, der Lüftungstechnik sowie in der Elektronik und Datenverarbeitung eingesetzt, wo sie Störungen, Partikel oder Frequenzen reduzieren.

Mechanische Filter trennen Partikel durch räumliche Barrieren oder durch das Filtrationsmedium. Typen sind Grob- und Feinstfilter

Für Gase kommen Partikelfilter und Aktivkohle-Systeme zum Einsatz; je nach Anwendung werden auch chemisch aktives oder

In der Signalverarbeitung bezeichnen Filtertypen wie Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Notch und All-Pass Geräte oder Algorithmen, die

Die Wahl eines Filtertyps richtet sich nach Durchflussrate, Filtrationsgrad, chemischer Beständigkeit, Temperatur, Wartungsaufwand und Kosten. Regelmäßige

(Sieb-
oder
Gewebefilter),
Tiefenfilter
und
Oberflächenfilter.
Tiefenfilter
erfassen
Verunreinigungen
im
Volumen
des
Filtermaterials
durch
Diffusion/Adhäsion;
Oberflächenfilter
arbeiten
überwiegend
an
der
Oberfläche.
Membranfilter
umfassen
Mikrofiltration,
Ultrafiltration,
Nanofiltration
und
Umkehrosmose;
sie
unterscheiden
sich
durch
Porengröße
und
Trennmechanismus.
Filtermedien
können
Papier,
Vliesstoffe,
Aktivkohle,
Keramik
oder
Metall
sein.
Typische
Anwendungen:
Wasserreinigung,
Lebensmittel-
und
Pharmaindustrie,
Öl-
und
Gasfiltration.
temperaturbeständiges
Material
verwendet,
z.
B.
in
der
Industrie-
und
Schadstoffabscheidung.
Filtrationsgrad
und
Druckverlust
sind
Schlüsselkriterien.
Frequenzen
dämpfen
oder
durchlassen.
Sie
finden
Anwendung
in
Audio,
Telekommunikation,
Mess-
und
Steuerungstechnik.
Reinigung,
Austausch
der
Filtermedien
und
Überwachung
von
Druckverlusten
sichern
Effektivität
und
Betriebssicherheit.