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Feuerlöschkreispumpe

Feuerlöschkreispumpe ist eine Kreiselpumpe, die in der Ausrüstung von Feuerwehren eingesetzt wird, um aus Wasserquellen einen Löschkreis zu bilden und Wasser über das Schlauchnetz zu Strahlrohren zu fördern. Sie ist typischerweise auf Löschfahrzeugen installiert und ermöglicht eine unabhängige Wasserversorgung auch bei fehlender externer Hydrantenverfügbarkeit.

Zweck und Einsatz: Die Pumpe erzeugt Druck und Durchfluss im Löschkreis, der aus Wasserentnahmestellen, dem Tank

Technische Merkmale: Kernbauteile sind Impeller, Pumpengehäuse und Dichtungen; außerdem Rückschlagventil, Druckregler und ein Manometer zur Druck-

Varianten und Betrieb: Feuerlöschkreispumpen erscheinen in unterschiedlichen Bauformen, oft als integraler Bestandteil des Löschfahrzeugs oder als

Geschichte: Moderne Feuerlöschpumpen entwickelten sich im 19. und 20. Jahrhundert von einfachen handbetriebenen bis hin zu

des
Fahrzeugs
oder
anderen
Quellen
gespeist
wird.
Über
Verteiler,
Schlauchleitungen
und
Strahlrohre
wird
Wasser
an
die
Einsatzstelle
geführt.
Kreiselpumpen
können
entweder
selbstansaugend
arbeiten
oder
nach
einer
kurzen
Primierung
in
Betrieb
genommen
werden.
Sie
liefern
normalerweise
mehrere
hundert
bis
wenige
tausend
Liter
Wasser
pro
Minute
und
erzeugen
je
nach
Ausstattung
Betriebsdrücke
typischerweise
im
Bereich
von
mehreren
bar.
und
Durchflussüberwachung.
Die
Pumpe
wird
durch
den
Fahrzeugmotor
oder
eine
Antriebseinheit
angetrieben.
Typische
Systeme
bieten
eine
ausreichende
Förderleistung
bei
einstellbarem
Ausgangsdruck,
um
mehrere
Strahlrohre
gleichzeitig
zu
versorgen.
fahrzeugnahe
Einheit.
Sie
arbeiten
eng
mit
weiteren
Löschmitteln
wie
Schlauchweisungen,
Verteileranlagen
und
Speisepumpen
zusammen,
um
eine
flexible
Wasserversorgung
sicherzustellen.
motorbetriebenen
Kreiselpumpen.
Heute
sind
Kreispumpen
zentraler
Bestandteil
der
standardisierten
Feuerlöschtechnik
weltweit.