Fettsäurealkylestern
Fettsäurealkylester (FAEEs) sind Ester-Verbindungen, die aus Fettsäuren und Alkoholen bestehen. In der Biokraftstofftechnik bezeichnet man damit insbesondere die Methyl- und Ethylester der Fettsäuren, die als Bestandteil von Biodiesel verwendet werden. FAEEs entstehen überwiegend durch Transesterifizierung von Triglyceriden aus Fetten oder Ölen mit einem kurzen Alkohol, wobei Glycerin als Nebenprodukt freigesetzt wird.
Herstellung: Die gängigste Methode ist die Transesterifizierung von Pflanzenölen, Tierfetten oder Recyclingölen mit Methanol oder Ethanol
Eigenschaften und Verwendung: FAEEs dienen vor allem als Biodieselkomponente und können als methyl- oder ethylester vorliegen.
Umwelt und Sicherheit: Die Nutzung von FAEEs kann Treibhausgasemissionen senken, insbesondere bei nachhaltigen Rohstoffen. Risiken ergeben
Zusammengefasst sind Fettsäurealkylester ein zentraler Baustein moderner Biodieseltechnologien und variieren in Eigenschaften je nach Alkylgruppe (Methyl-