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Fernsehtechnik

Fernsehtechnik bezeichnet die technischen Grundlagen der Übertragung, Verarbeitung und Wiedergabe von Fernsehsignalen. Sie umfasst die Erzeugung und Kodierung von Bild- und Toninhalten, deren Modulation, Übertragung über verschiedene Verteilungswege, Empfangseinrichtungen und die Wiedergabe auf Bildschirmen. Historisch lässt sich Fernsehtechnik in analoge und digitale Systeme gliedern, wobei moderne Anwendungen überwiegend digital arbeiten und hochauflösende Formate unterstützen.

Die Geschichte der Fernsehtechnik beginnt mit mechanischen Fernsehsystemen des frühen 20. Jahrhunderts, die später durch elektronisches

Übertragung und Verteilung: Analoge terrestrische Signale nutzten PAL, NTSC oder SECAM. Mit der Digitalisierung kamen DVB,

Kernkomponenten der Fernsehtechnik umfassen Aufnahme- und Bildverarbeitungseinheiten, Encoder, Multiplexer, Modulatoren, Verteilnetze, Empfänger (Tuner, Set-Top-Box, Smart-TVs) sowie

Gegenwart und Zukunft der Fernsehtechnik zeichnen sich durch Digital- und Hybridplattformen, 4K/8K, HDR sowie fortgeschrittene Audioformate

Fernsehen
abgelöst
wurden.
In
den
1930er
bis
1950er
Jahren
entstand
das
heutige
Elektronenfernsehen,
das
später
Farbfernsehen
ermöglichte.
International
wurden
verschiedene
Normen
entwickelt,
was
zu
neben
PAL,
NTSC
und
SECAM
auch
zur
späteren
digitalen
Kodierung
führte.
ATSC,
ISDB
und
DTMB
als
globale
Standards
für
terrestrische,
Kabel-
und
Satellitenverteilung.
Ergänzend
wuchs
die
IPTV-
und
Web-basierten
Verteilung,
während
terrestrische
Übertragung
zunehmend
durch
digitale
Plattformen
ersetzt
wird.
Displays
wie
CRT,
LCD/LED
und
OLED.
Farb-
und
Kodierungssysteme
arbeiten
mit
YUV-Farbraum,
Chroma-Subsampling
und
Tonkodierung.
aus.
Geeignete
Codecs
umfassen
MPEG-2,
H.264/AVC,
H.265/HEVC
und
AV1.
Wichtige
Organisationen
sind
ITU-R,
DVB
Project
und
SMPTE,
die
Normen
für
Rundfunk,
Fernsehen
und
Medienverteilung
festlegen.