Federschwingungen
Federschwingungen bezeichnen die Oszillationsbewegung einer Masse, die an einer Feder befestigt ist. Die Feder erzeugt eine rücktreibende Kraft F = -k x, wobei k die Federkonstante ist und x die Auslenkung vom Gleichgewichtspunkt misst. In der idealen, ungedämpften Form gilt m x¨ + k x = 0, was zu einer harmonischen Schwingung mit der natürlichen Winkelgeschwindigkeit ω0 = sqrt(k/m) und der Periode T = 2π sqrt(m/k) führt.
Bei Reibung oder dissipativen Kräften ändert sich die Gleichung zu m x¨ + c x˙ + k x =
In vertikaler Anordnung verschiebt sich das Gleichgewicht durch das Gewicht mg; üblicherweise wird x relativ zu