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Farbverläufe

Farbverläufe sind allmähliche Übergänge zwischen zwei oder mehreren Farben. Sie erzeugen glatte, kontinuierliche Abstufungen statt harter Kanten und werden in vielen Bereichen der visuellen Gestaltung eingesetzt, etwa in Grafikdesign, Webdesign und Druck. Farbverläufe beruhen auf der Interpolation von Farben an definierten Farbstellen, die Positionen im Verlauf festlegen und den Verlauf steuern.

Es gibt verschiedene Typen von Farbverläufen. Linearverläufe (linear-gradient) ziehen sich in einer klaren Richtung von Start-

In der Praxis werden Farbverläufe in RGB- oder HSL-Farbräumen interpoliert, in Web- und Design-Tools oft mit

Anwendungen finden Farbverläufe in Webprojekten als Hintergründe, Overlays oder Designelemente, in Vektor- und Rastergrafikprogrammen sowie in

zu
Endfarbe,
wobei
Richtungenangaben
wie
links
nach
rechts,
oben
nach
unten
oder
ein
Winkel
verwendet
werden
können.
Radialverläufe
(radial-gradient)
breiten
sich
von
einem
Mittelpunkt
aus
nach
außen
aus,
oft
mit
einer
zunehmenden
Streuung
der
Farben.
Konische
Verläufe
(conic-gradient)
ordnen
Farben
kreisförmig
um
einen
Mittelpunkt
herum
an.
Es
existieren
auch
sich
wiederholende
Varianten,
die
Muster
durch
zyklische
Farbstopps
erzeugen.
hex-,
rgb-
oder
hsl-Werten
definiert.
Für
perceptual
uniforme
Ergebnisse
kommen
gelegentlich
Lab-
oder
andere
Farbräume
zum
Einsatz.
Farbstopps
bestehen
aus
einer
Farbe
und
einer
positionsangabe,
typischerweise
von
0%
bis
100%.
Druck-
und
Branding-Workflows.
Bei
der
Gestaltung
sollte
auf
Barrierefreiheit
geachtet
werden,
etwa
ausreichende
Kontraste
und
die
Berücksichtigung
von
Farbsehschwächen.
Zudem
sind
Skalierbarkeit,
Leistungsaspekte
und
korrektes
Farbmanagement
im
Druck
zu
beachten.