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Etikettiermaschinen

Etikettiermaschinen sind industrielle Anlagen, die Etiketten maschinell auf Verpackungen, Behälter oder Produkte aufbringen. Sie ermöglichen die automatische Applikation von selbstklebenden Etiketten sowie von Nass‑ oder Heißklebeetiketten. Je nach Ausführung unterscheiden sie sich in manuelle, halbautomatische und vollautomatische Systeme und lassen sich an verschiedene Formate und Oberflächen anpassen.

Funktionsweise: Typische Baugruppen sind Etikettenrolle, Spender- oder Applikatorkopf, Fördertechnik und Sensorik zur Produkt-Erkennung. Das Etikett wird

Anwendungsbereiche: Etikettiermaschinen kommen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Kosmetik, Pharma, Chemie, Elektronik sowie in der Logistik

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind höhere Produktivität, konsistente Etikettierung und geringerer Personalbedarf. Herausforderungen umfassen Investitionskosten, Wartung

Marktbezug: Moderne Systeme lassen sich in Verpackungslinien integrieren, oft mit Barcode- oder Seriennummern-Generierung, und unterstützen Qualitätskontrollen

von
der
Rolle
abgespielt,
dem
Applikator
zugeführt
und
am
passenden
Punkt
auf
das
Produkt
aufgeklebt.
Bildverarbeitung
und
Sensorik
ermöglichen
eine
präzise
Platzierung
und
Prüfung.
Bei
Rundformen
wird
oft
eine
Wrap-around-
oder
Sleeve-Etikettierung
verwendet,
um
das
Etikett
umlaufend
zu
führen.
Optional
werden
Reinigungs-,
Prüffunktionen
und
Abwurf-
bzw.
Rework-Stationen
eingesetzt.
vor.
Sie
arbeiten
mit
verschiedenen
Etikettenarten
–
selbstklebende
Etiketten,
Nassleim-
oder
Heißklebeetiketten
–
und
können
auf
flache,
zylindrische
oder
unregelmäßige
Oberflächen
angepasst
werden.
und
Kalibrierung,
Materialkompatibilität
der
Klebstoffe
und
Etiketten
sowie
Potential
für
Fehlplatzierungen,
die
durch
Sensorik
minimiert
werden.
sowie
Rückverfolgbarkeit.