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EMailValidierung

EMailValidierung bezeichnet Verfahren zur Prüfung einer E-Mail-Adresse, um Eingabefehler zu reduzieren, die Zustellbarkeit zu verbessern und Missbrauch zu verhindern. Sie kommt typischerweise bei Registrierung, Bestellprozessen oder Newsletter-Anmeldungen zum Einsatz.

Die Validierung umfasst mehrere Ebenen: Syntaxprüfung nach den Regeln von RFC 5322; Domainprüfung über DNS-Abfragen auf

Herausforderungen bestehen unter anderem durch Catch-all-Domains, Rate-Limits von Mailservern, Datenschutzbedenken und Richtlinien der Provider. Eine gültige

Anwendungsfälle umfassen Webformulare, Registrierungsprozesse, Zahlungsdienstleistungen und Newsletter. Beste Praxis ist, nur so viel Validierung vorzunehmen, wie

In der Fachterminologie beziehen sich E-Mail-Validierungsvorgänge auf Standards wie RFC 5321 und RFC 5322, DNS MX-Abfragen

MX-Einträge;
Verbindungsprüfungen
zum
Mailserver
mittels
SMTP,
um
zu
prüfen,
ob
die
Adresse
akzeptiert
würde.
In
vielen
Fällen
wird
zusätzlich
eine
Bestätigungs-E-Mail
verschickt,
um
die
Inhaberschaft
der
Adresse
zu
verifizieren.
Ebenso
werden
verdächtige
oder
temporäre
Disposable-E-Mail-Anbieter
erkannt.
Syntax
oder
eine
erreichbare
Mailbox
bedeutet
nicht
zwangsläufig,
dass
eine
Nachricht
tatsächlich
zugestellt
werden
kann.
E-Mail-Validierung
sollte
daher
von
Zustellbarkeitsprüfungen
unterschieden
werden
und
darf
keine
übermäßigen
personenbezogenen
Daten
speichern.
nötig,
klare
Nutzerhinweise
zu
geben
und
bei
Fehlern
hilfreiche
Rückmeldungen
zu
liefern.
Oft
wird
Double-Opt-In
genutzt,
und
das
System
führt
ein
robustes
Bounce-Management.
und
das
SMTP-Protokoll.
Praktisch
nutzen
Organisationen
eine
Mischung
aus
Syntaxprüfungen,
DNS-Lookups,
serverseitigen
Checks
und
Bestätigungen,
um
die
Qualität
der
Adressdaten
zu
sichern.