Dualbündel
Ein Dualbündel E* über einer glatten Mannigfaltigkeit M ist das Vektor-Bündel, dessen Faser über einen Punkt p ∈ M der duale Vektorraum E_p* der Faser E_p des ursprünglichen Vektor-Bündels E → M ist. Formal bestehen die Fasern aus den linearen Abbildungen von E_p nach R, und E* besitzt dieselbe Knappheit (Rang) wie E.
Locale trivialisierung und Transitionen: Wenn E über eine offene Menge U trivialisiert ist als U × R^r,
Beispiele und Bedeutung: Das Dual des Tangentialbündels TM ist das Kotangentialbündel T*M. Das Dual eines trivialisierbaren
Morphismen, Pullbacks und Verknüpfungen: Zu jedem Bündel-Morphismus f: E → F existiert ein Dualmorphismus f*: F* → E*.
Anwendungen: Dualbündel erscheinen in der Definition linearer Funktionale auf Faser-Räumen, in der Formulierung von Kovarianz- und