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Druckregulierung

Druckregulierung bezeichnet das gezielte Einstellen und Aufrechterhalten eines bestimmten Drucks in einem Fluid- oder Gas-System. Ziel ist die Stabilisierung von Prozessen, der Schutz von Bauteilen und die Gewährleistung definierter Betriebsbedingungen. Sie kommt in Hydraulik, Pneumatik, Gas- und Wasserversorgung sowie in der Prozess- und Maschinensteuerung zum Einsatz.

Prinzip: Ein typischer Druckregler bildet einen Regelkreis aus Drucksensor, Referenzelement (Sollwert), Regler und Stellglied. Der Sensor

Typen: Ein Druckminderer (Druckminder-Ventil) reduziert unabhängig von der Last den Druck am Ausgang. Ein Druckregler (Regler)

Anwendungen: In der Industrie steuern Druckregler Hydraulik- und Pneumatikprozesse, in Gasnetzen und Flaschen, in Wasserversorgungsnetzen, in

Design und Leistungsmerkmale: Wichtige Kennzahlen sind Genauigkeit, Stabilität, Reaktionszeit, Hysterese, Versorgungsdrücke sowie Temperaturabhängigkeit. Leckage, Verschmutzungen und

vergleicht
den
aktuellen
Druck
mit
dem
Sollwert
und
verursacht
eine
Anpassung
des
Durchflusses
oder
des
Ventils,
damit
der
Druck
im
System
konstant
bleibt.
Es
gibt
verschiedene
Bauformen,
darunter
ventil-
oder
membranbasierte
Druckregler
sowie
pilotgesteuerte
Systeme.
versucht,
eine
definierte
nachgeschaltete
Druckstufe
bei
wechselnder
Last
zu
halten.
In
vielen
Anwendungen
sind
kompakte,
drosselnde
oder
sektionsweise
arbeitende
Bauformen
üblich.
Zusätzlich
dienen
Schutzregler
oder
Sicherheitsventile
dem
maximalen
Druckschutz.
Fahrzeugen
(Kraftstoffdruckregulierung),
in
Labor-
und
Prozessanlagen.
Kavitation
können
die
Regelwirkung
beeinträchtigen.
Moderne
Systeme
verwenden
oft
membran-
oder
federgetriebene
Regler,
teils
mit
Pilotregelung
oder
elektronischer
Fernregelung.