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Dichtungsmöglichkeiten

Dichtungsmöglichkeiten beziehen sich auf Bauteile und Techniken, die Leckagen in Verbindungen, Gehäusen, Maschinen oder Rohrleitungen verhindern. Sie setzen sich aus verschiedenen Formen, Materialien und Montagemethoden zusammen und müssen statisch oder dynamisch abdichten. Die Wahl hängt von Betriebsbedingungen, Wartung und Kosten ab.

Zu den gängigsten Dichtungsarten gehören elastomere Dichtungen wie O-Ringe, profilierte Dichtungen, Lippen- und Wellendichtungen sowie Flachdichtungen

Wichtige Kriterien bei der Auswahl sind das Medium (Wasser, Öl, Chemikalien, Gas), Temperatur- und Druckbereich, Bewegungen

Anwendungsgebiete umfassen Sanitär- und Trinkwassersysteme, Heiz- und Kühlkreisläufe, Maschinenbau, Automotive, Petrochemie und Gebäudeinstallationen. Eine sachgerechte Auswahl

aus
Gummi,
Graphit
oder
PTFE.
Metallische
Dichtungen
kommen
bei
hohen
Temperaturen
oder
Drücken
zum
Einsatz,
während
Labyrinthdichtungen
in
rotierenden
Systemen
häufig
geringe
Leckage
bei
hohen
Geschwindigkeiten
erreichen.
Ergänzend
werden
Dichtstoffe
oder
Dichtmassen
verwendet,
um
Spalte,
Fugen
oder
Anschlussflächen
abzudichten.
In
spezialisierten
Anwendungen
finden
sich
auch
Dichtungen
aus
Keramik
oder
Graphit,
die
chemische
Beständigkeit
oder
Temperaturtoleranz
erhöhen.
der
Verbindung
(statische
vs.
dynamische
Abdichtung),
Geschwindigkeit,
Lebensdauer,
chemische
Beständigkeit
sowie
Montage-
und
Wartungskosten.
Die
Oberflächenbeschaffenheit,
Dichtungsmaß
und
Toleranzen
der
Verbindung
spielen
ebenfalls
eine
zentrale
Rolle.
Oft
erfordert
die
richtige
Lösung
eine
Kombination
aus
Dichtungstyp,
geeignetem
Material
und
passenden
Befestigungs-
bzw.
Klebe-
bzw.
Verbindungen.
erhöht
Betriebssicherheit,
reduziert
Leckagen
und
senkt
Wartungskosten.