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Datenbankzugriff

Datenbankzugriff bezeichnet den Prozess, durch den Anwendungen Daten in einer Datenbank lesen, schreiben und verwalten. Er verbindet Anwendungslogik, Treiber und die Datenbank selbst, um Daten zuverlässig zu speichern und abzurufen.

Typischerweise erfolgt der Zugriff über standardisierte Schnittstellen wie JDBC oder ODBC oder über ORM-Frameworks. Zusätzlich können

Transaktionen und Konsistenz sind zentrale Aspekte. Transaktionsmanagement sorgt für ACID-Eigenschaften oder vergleichbare Modelle, während Isolationsebenen, Commit/Rollback

Sicherheit umfasst Authentifizierung, Autorisierung und Rollenbasierte Zugriffssteuerung. Wichtige Praktiken sind vorbereitete Abfragen, Parameterbindung, Least-Privilege-Prinzip und Verschlüsselung

Leistung ergibt sich aus Verbindungspooling, Caching, Indizes, optimierten Abfragen und Paginierung. Bei größeren Systemen kommen Replikation,

Datenbankzugriff unterscheidet relationaler SQL-Datenbanken von NoSQL-Systemen (Dokumente, Key-Value, Graph). Relationale Systeme nutzen SQL; NoSQL-Systeme verwenden oft

Best Practices umfassen eine dedizierte Data-Access-Schicht (z. B. Repository/DAO), Monitoring, Auditing und regelmäßige Sicherheitsupdates, um Zuverlässigkeit,

API-Schichten
(z.
B.
REST
oder
GraphQL)
den
Zugriff
über
Netzwerke
ermöglichen.
und
MVCC
gleichzeitige
Zugriffe
regeln.
von
Daten
im
Transit
und
ggf.
im
Ruhezustand.
Sharding
und
Load
Balancing
zum
Einsatz,
um
Skalierung
zu
ermöglichen.
eigene
Abfragesprachen
oder
APIs.
Die
Wahl
hängt
von
Datenmodell
und
Konsistenzbedarf
ab.
Wartbarkeit
und
Compliance
sicherzustellen.