Home

Dateisystembeschädigungen

Ein Dateisystem ist die Datenstruktur und Methode, mit der ein Betriebssystem Dateien auf einem Speichermedium verwaltet. Es definiert, wie Dateien benannt, gespeichert, gelesen, gelöscht und referenziert werden, sowie Metadaten wie Eigentümer, Berechtigungen, Zeitstempel und Dateigröße. Dateien werden in Blöcken abgelegt, und eine hierarchische Verzeichnisstruktur bietet Zugriffswege. Zusätzlich verwaltet das Dateisystem freie Blöcke und Inodes sowie Metadaten, die den Zugriff koordinieren.

Typische Bausteine sind Superblock, Inodes oder ähnliche Metadatenstrukturen, Datenblöcke und gegebenenfalls ein Journal oder Copy-on-Write-Verläufe. Die

Es gibt verschiedene Arten von Dateisystemen, darunter lokale Dateisysteme wie ext4, NTFS, APFS, XFS, Btrfs und

Dateisysteme werden durch das Betriebssystem gemountet, wodurch sie in das Verzeichnisbaumstruktur integriert werden. Administratoren verwenden Werkzeuge

genaue
Umsetzung
variiert
zwischen
Systemen;
einige
verwenden
Inodes,
andere
strukturieren
Metadaten
anders.
Journaling
oder
CoW-Mechanismen
helfen,
Konsistenz
bei
Abstürzen
zu
bewahren,
während
Block-
und
Inode-Layout
Auswirkungen
auf
Leistung
und
Fragmentierung
haben.
ZFS
sowie
FAT-Varianten
wie
FAT32
oder
exFAT.
Wichtige
Merkmale
sind
Unterstützung
von
Berechtigungen,
ACLs,
Verschlüsselung,
Snapshots,
Kompression,
und
Skalierbarkeit.
Die
Wahl
hängt
von
Betriebssystem,
Anwendungsfall,
Zuverlässigkeitsbedarf
und
Speicherhardware
ab.
zur
Prüfung
und
Wiederherstellung
von
Integrität
(z.
B.
fsck,
chkdsk)
und
zur
Leistungsoptimierung
(Blockgröße,
Reserveblöcke).
Sicherheit
ergibt
sich
aus
Benutzerechten,
Zugriffskontrolllisten
und
Verschlüsselung
auf
Dateisystemebene.
Durch
ihre
Stabilität
und
Effizienz
sind
Dateisysteme
zentrale
Grundlage
moderner
Computer-
und
Speicherumgebungen.